Im Sommer freuen sich Mensch und Tier über die warmen Sonnenstrahlen, aber genauso gut tut auch der Sprung ins kühle Nass. Die Abkühlung ist eine Wohltat, doch was sollte man beachten, wenn man mit seinem Vierbeiner zum Baden gehen will?
• Hunde erlaubt?
Leider sind die Vierbeiner nicht überall erwünscht, wo man gerne ins Wasser springen möchte. Ob Hunde Seen oder Strände nutzen dürfen, regeln Kommunen unterschiedlich. Erkundigen Sie sich möglichst vorher, ob Ihr Vierbeiner mit zum Baden darf. Oft geben auch Hinweisschilder Auskunft.
Für die Region München kann man bei auf der Homepage von Radio Charivari eine Liste mit Badeplätzen finden
www.charivari.de/thema/sport-freizeit/badeseen-fuer-hunde_264639.html
• Langsame Gewöhnung
Vierbeiner, die noch nie im Wasser waren, sollte man erst langsam daran gewöhnen. Es kann ganz nützlich sein, wenn man dabei ein schwimmendes Leckerli als „Hilfsmittel“ einsetzt, das sich der Hund gerne aus dem Nass holt. Mit speziellem schwimmendem Hundespielzeug kann man den Spielspaß ebenfalls erhöhen.
• Schatten bevorzugt
Ob durch den Schatten eines Sonnenschirms oder eines Baumes - wichtig ist, dass der Vierbeiner immer ein schattiges Plätzchen zur Verfügung hat. Meiden Sie auch die besonders heißen Strahlen der Mittagssonne.
• Für Wasser-Verweigerer
Wenn Ihr Hund nicht ins Wasser möchte, müssen Sie ihm unbedingt eine andere Möglichkeit geben, sich abzukühlen. Legen Sie ihm ein feuchtes Tuch oder T-Shirt über – auch das sorgt für Abkühlung.
Expertentipp von Münchner Fressnapf-Mitarbeitern
| Das könnte Sie auch interessieren: Mit Hund im Camping-Urlaub Meerschweinchen mögen den Sommer |
