Esel erfreuen sich als Haustier in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Was die Eselhaltung betrifft, muss man aber wissen: Esel sind keine kleinen Pferde. Esel und Pferd unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Verhalten und sie haben unterschiedliche Ansprüche.
Infos und Tipps zu Haus- und Wildtieren
Ein wichtiges Kriterium bei der Beantwortung dieser Frage ist: Ist der Vogel schon befiedert oder noch federlost? Aus dem Nest gefallene, noch federlose Jungvögel sind auf menschliche Hilfe angewiesen. Befiederte Jungvögel, die zwar hilflos wirken können, aber weiterhin mit den Elterntieren in Verbindung stehen, müssen normalerweise nicht „gerettet“ werden.
Im Frühling findet man beim Spaziergang häufiger Jungtiere allein im Gras oder auf dem Waldboden. Ob die Tiere wirklich in Not geraten sind, ist für den Laien schwer erkennbar. Wann sollte man sich um diese „jungen Wilden“ kümmern?
Sommer, Sonne, Urlaubszeit. Für viele Vogelhalter ist die Urlaubsplanung nicht nur mit der Wahl des Reiseziels oder des Hotels verbunden. Was geschieht mit den gefiederten Freunden während der Halter verreist ist, wer wird sich um sie kümmern und was ist, wenn ein Notfall eintritt?
Der Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) erklärt, welche Fische es auch etwas kühler mögen, welche aus subtropischen Regionen Temperaturschwankungen gewohnt und anpassungsfähig sind und gibt Tipps, wie man bei Beleuchtung und Isolierung Energie sparen kann.
Sommer, Sonne, Fahrradfahren. Das kann man genauso gut auch mit seinem Hund genießen. Doch nicht jeder Vierbeiner ist dafür geeignet, am Rad laufen. Die internationale Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN erklärt, worauf man bei dem gemeinsamen Radsport mit Hund achten sollte.
Immer wieder erkranken Haustiere, weil ihre Besitzer nicht Bescheid wissen über Stoffe, die für Haustiere schädlich sein können. Lebensmittel, die Tiere nicht fressen dürfen, Pflanzen oder Substanzen, an denen herumgeknabbert oder die geleckt wird - Tierhalter sollten sich informieren, was dem vierbeinigen Mitbewohner schaden kann.
Die Kitzrettung-Hilfe fordert Hundebesitzer dazu auf, in der Brut- und Setzzeit Hunde anzuleinen, um insbesondere Bodenbrüter und Jungtiere zu schützen. Diese Zeit, in der Tiere brüten bzw. Junge zur Welt bringen, beginnt am 1. März und endet am 15. Juli.
Was ist ein guter Zeckenschutz für Hunde und Katzen? Immer mehr Hunde- und Katzenbesitzer suchen nach natürlichen Schutzmöglichkeiten vor Ektoparasiten wie Zecken und Flöhen. Im Frühling wird es höchste Zeit, mit dem Schutz vor diesen Parasiten zu beginnen.
Die Feststellung einer Diabeteserkrankung bei der Katze ist für den Besitzer meist ein kleiner Schock. Was braucht die Mieze jetzt? Wie schafft man die Nahrungsumstellung und die Verabreichung der Insulinspritze?
Die Knochenbrühe, ein anerkanntes Heilmittel bei Magen- und Darmproblemen, liefert auch Hunden und Katzen bei einer Darmentzündung wichtige Nährstoffe zur Regeneration nach Krankheiten oder Operationen. Richtig zubereitet enthält sie alles, was für die natürliche Heilung wertvoll ist.
Katzen sind individuelle und selbstständige Tiere, die ihren Freiraum benötigen. Gleichzeitig sind sie aber auch liebesbedürftig und anhänglich. Vor allem auf Veränderungen können sie empfindlich reagieren – etwa, wenn sich in der Familie Nachwuchs ankündigt. Mit etwas Planung gelingt es jedoch meist problemlos, Katzen an das Zusammenleben mit Babys zu gewöhnen.
Wenn Wildtiere im Frühling ihre Jungen bekommen, ist das für den Nachwuchs eine risikoreiche Zeit. Es drohen viele Gefahren durch andere Wildtiere, aber auch durch jagende Hunde. Hundebesitzer können das Leben der kleinen Vögel, Rehe und Hasen sicherer machen, indem sie ihren Vierbeiner in dieser Zeit an den Orten anleinen, wo mit Wild zu rechnen ist.
Abends bleibt es länger hell, morgens erst mal wieder länger dunkel: Wenn Ende März die Uhr eine Stunde nach vorn gestellt wird, muss sich das Gewohnheitstier Katze erst einmal umgewöhnen. Die üblichen Fresszeiten verschieben sich plötzlich.
Jährlich im Februar/März ruft der Deutsche Tierschutzbund zu Vorsicht im Straßenverkehr auf, denn viele Kröten begeben sich jetzt in der Vorfrühlingszeit auf Wanderschaft. Häufig müssen sie auf ihrem Weg zum Laichplatz Landstraßen überqueren und werden zum Opfer des Straßenverkehrs.
Bei der Knochenfütterung stehen als Pro und Kontra gegenüber: einerseits ein tolles Vergnügen, Zahnreinigung und Beschäftigung für Katzen und Hunde, andererseits evtl. Knochenkot mit Verstopfung oder ein gebrochener Reißzahn. Wie kann man die Gefahren reduzieren?