Feucht-Biotope im Garten – immer mehr Gartenbesitzer entscheiden sich für ein solches Naturerlebnis, denn beim Beobachten der Pflanzen und Tiere rund ums Wasser kann man sich beruhigen und entspannen. Außerdem holt man sich ein Stück Natur nah ans Haus, an dem die ganze Familie ihre Freude hat.
Ein Gartenteich bietet dem Beobachter ein Naturerlebnis, das durch seinen ständigen Wechsel nichts von seinem Reiz verliert.
Im Frühling ist die richtige Zeit zum Anlegen eines Gartenteichs
Wer glaubt, dass er Zeit und Muße hat für einen Gartenteich, für den ist jetzt im Frühling die richtige Zeit gekommen. Das satte Grün und die bunten Blütenpracht der Flora rund um den Teich sind aber nicht nur eine Augenweide. Gartenteichpflanzen haben auch eine wichtige Funktion, denn sie liefern Sauerstoff, verbrauchen Nährstoffe, filtern das Wasser und verhindern hierdurch unerwünschte Algenbildung. Und natürlich bieten sie auch den Tieren Schutz und Brutstätten.
Wenn alle technischen Voraussetzungen erfüllt sind, dauert es nicht lange, bis die ersten Bewohner ganz von selbst einziehen. Auf gar keinen Fall darf man jedoch Tiere oder Pflanzen aus der Natur entnehmen und einsetzen. Diese sind nicht nur geschützt, sondern sie können auch Krankheitserreger einschleppen.
Wer soll im Gartenteich schwimmen?
Die Auswahl an Zierfischen und Pflanzen für den Gartenteich aus dem Zoo- oder Gartenfachhandel ist so riesig, dass sicher für jeden etwas dabei ist. Dort gibt es auch die richtigen Tipps für Aufzucht und Pflege und zusätzlich kann man sich anhand von Fachliteratur beim Planen und Anlegen eines Gartenteiches informieren.
Quelle: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e.V.
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