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Mit Hund zum Faschingstreiben?

Lieber nicht! Der Münchner Fasching wird zwar nicht so ausschweifend gefeiert wie der Karneval in Köln oder Mainz, trotzdem ist an den närrischen Tagen meist einiges geboten.

Lassen Sie Ihren Vierbeiner lieber zu Hause. Auch wenn man sich selber gerne ins Getümmel stürzt, für Bello ist das nichts. Denn

• beim Straßenkarneval besteht die Gefahr, dass Ihr Hund in der Menschenmenge verletzt wird. Im wilden Getümmel kann es leicht möglich sein, dass jemand auf seine Pfoten tritt. Außerdem kann sich der Vierbeiner an Scherben verletzen, die bei einer feiernden Menschenmenge meist nicht zu vermeiden sind.

• der Hund könnte am Boden liegende Süßigkeiten fressen oder Alkohol aus einem weggeworfenen Pappbecher lecken: Beides schadet seiner Gesundheit!

• Hunde sind oft irritiert vom Aussehen und Verhalten der Narren, besonders wenn sie dann noch angetrunken sind. Deshalb reagieren sie häufig ängstlich, manchmal aber auch aggressiv reagieren. Vermeiden Sie also besser den Kontakt!

• der hohe Lärmpegel beim Faschingstreiben schlägt Hunde regelrecht in die Flucht. Passen Sie gut auf Ihren Vierbeiner auf und lassen Sie ihn nicht frei laufen in der Umgebung feiernden „Karnevalisten". Auch die Pistole eine kleinen Cowboys kann Ihren Hund leicht erschrecken.

Drei Hunde mit Faschingsmützen

Quelle: Fressnapf Tiernahrungs GmbH 

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