Bei Menschen steht „Wellness" hoch im Kurs. Doch auch Katzen können davon profitieren, denn es bedeutet Wohlbefinden, Spaß und eine gute körperliche Verfassung – und das tut sowohl Zwei- als auch Vierbeinern gut.
Katzen-Wellness
Für das Wohlgefühl Ihrer Katze haben wir für Sie einige Tipps:
Nehmen Sie sich immer genügend Zeit für Spiel- und Streicheleinheiten. Streicheln ist das absolute Highlight im Katzen-Verwöhnprogramm, aber da erzählen wir Ihnen sicher nichts Neues!
Stellen Sie der Samtpfote ein kuscheliges Ruheplätzchen zur Verfügung. Bedenken Sie dabei, dass sie es liebt, wenn sie Ausblick hat.
Füttern Sie hochwertiges Futter und ergänzen Sie es mit ein paar Leckerlis
Pflegen Sie Ihre Katze gut, das erhält auch ihre Gesundheit:
Kämmen und Bürsten
Zu Pflege gehört vor allem bei Langhaar-Rassen tägliches Kämmen und Bürsten, denn das beugt Verfilzungen vor, vermindert Haarballen und regt die Durchblutung an. Wenn man es bereits als Kätzchen daran gewöhnt, wird es die Fellpflege als Zuwendung genießen und – siehe oben – die Liebe geht durchs Fell.
Eine sanfte Massage
Massagen tun dem Stubentiger gut. Tier-Physiotherapeuten bieten häufig nicht nur diesen Service an, sondern schulen auch die Tierbesitzer, damit sie die Technik selber erlernen können. Katzen sind da oft eigen und lassen nur bekannte Personen an sich heran.
Besondere Maßnahmen wie Shiatsu oder Akupressur können gezielt bei körperlichen Problemen helfen. Sie regen die Durchblutung an, lockern Muskeln und lösen Blockaden. Außerdem hilft es zur Schmerzlinderung und hat eine entspannende und ausgleichende Wirkung auf die Katze.
Die Seniorkatze braucht manchmal mehr
Alte Katzen werden oft wieder vitaler mit Methoden wie zum Beispiel die Tellington-Touch-Körperarbeit nach Linda Tellington Jones. Es gibt Therapeuten, die diese spezielle Methode der Berührung (engl. touch) bei Ihrer Katze anwenden können.
Expertentipp von Münchner Fressnapf-Mitarbeitern
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