Viele Katzenbesitzer kennen das: Eine Verabredung gleich nach der Arbeit klappt nicht, weil man vorher noch nach Hause muss, um den Stubentiger zu füttern, der schon sehnsüchtig auf den menschlichen Dosenöffner wartet? Das muss nicht sein. Denn Futterautomaten für Katzen können diese Aufgabe gut lösen.
Welcher Futterautomat soll es denn sein?
Futterautomaten gibt es in verschiedenen Ausführungen und Preisklassen. Es gibt Modelle für Feuchtfutter, für Trockenfutter und Kombinationsgeräte. Feuchtfutter-Automaten gibt es sogar mit Kühlung, damit das Futter nicht verdirbt.
Wie funktioniert der Futterautomat?
Der Automat wird mit frischem Futter bestückt und die Zeit eingestellt, in der es freigegeben werden soll. Sicherheitshalber sollte man vor dem „Ernstfall“ ein paar Testläufe einlegen, um zu sehen, ob die Samtpfote diese Fütterungsart auch akzeptiert. Frisst die Mieze und hat sich an die Prozedur gewöhnt, wird sie zukünftig zu ihrer Fütterungszeit erwartungsvoll um den Automaten schleichen um sich dann freudig auf das Fressen zu stürzen.
Mensch vor Automat
Die Automatenfütterung ersetzt natürlich nicht die tägliche Zuwendung, die die Mieze benötigt, sie sollte eher die Ausnahme bleiben.
Futterautomaten sind aber durchaus dafür geeignet, sich ein wenig unabhängiger vom Tagesablauf der kleinen „Raubkatze“ zu machen, wenn es der Menschenalltag erfordert.
Quelle: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e. V.
Hinweis von Tierportal München:
In unserem Branchenbuch finden Sie bei den TIERFACHGESCHÄFTEN sicher einige Geschäfte, die Futterautomaten in ihrem Angebot haben.
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