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Wichtiges Zubehör für alle Samtpfoten: Der Kratzbaum


Katzen lieben es, von einem erhöhten Plätzchen aus den großen Überblick zu haben. Perfekt, wenn sie beim Aufstieg dorthin gleich noch die Krallen wetzen können. Doch wie soll der ideale Katzenkratzbaum aussehen?

Expertentipp von Münchner Fressnapf-Mitarbeitern 

Kratzmöglichkeiten sind ein Muss für alle Katzen

Jede Katze, egal ob sie in der Wohnung lebt oder Freigängerin ist, braucht eine  Kratzmöglichkeit – nicht zuletzt um Ihre Möbel und Tapeten zu schützen. Während eine Freigängerin mit einem Kratzbrett oder mit einer Kratzmatte auskommt, sollte es für die Wohnungskatze schon ein Kratzbaum sein, den sie auch zum Spielen nutzen kann.   

Katze am Kratzbaum

• Wie groß soll der Kratzbaum sein?

Für eine junge Katze reicht ein kleiner Kratzbaum aus. Das Hochklettern ist zwar einfach, doch das Herunterklettern aus Deckenhöhe ist doch noch recht schwer für junge Kätzchen. Bei älteren Katzen sollte man eine gelenkschonende Variante nehmen und deswegen auf flache Stufen achten. Ein Kratzbaum, den mehrere Katzen nutzen, sollte entsprechend dem „schwächsten“ Mitglied gewählt werden.

• Wo steht der Kratzbaum am besten?

Beim Kauf zu beachten ist, dass der Kratzbaum von seinen Maßen an eine geeignete Stelle der Katze passen sollte. Ideal ist ein Platz in der Nähe der Schlafstelle oder zwischen Schlaf- und Futterplatz. Steht er zu weit weg, ignoriert sie ihn vielleicht. 

• Abenteuer und Spielplatz in einem

Warum den Kratzbaum nur zum Kratzen und Klettern benutzen? Integrierte Federkugeln, Bälle oder Seile verlocken vor allem die Kleinen zum Spielen.

 • Ausruhen und ausgucken

Mit Plüsch bezogene Liegeplatten, Hängematten, Kuschelbetten oder Schlafhöhlen – Katzen nehmen alles gerne an, was sie in sicherer Höhe zu einem Nickerchen einlädt.

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