Nicht nur die Hellabrunn-Besucher erfreuen sich an den warmen Temperaturen, auch die tierischen Bewohner - und jetzt im Frühsommer besonders viele Jungtiere - genießen die Sonne.
Die Hellabrunner Jungtiere - momentan von recht behände bis eher tapsig
Egal ob beim Sonnenbad auf den Kletterinseln, wie bei den Braunkopf-Klammeraffen oder den Silbergibbons oder an den vielen schattigen Plätzchen unter den dicht bewachsenen Bäumen: Überall entdeckt man derzeit kleine Bewohner des Tierparks.
Yak-Kälbchen Riggs hat mit seinem flauschigen, hellen Fell doch eine gewisse Ähnlichkeit zu einem Kuscheltier, ebenso wie Takin-Nachwuchs Ramona.
Und auch bei den Elchen ist nach der Zwillings-Geburt Ende Mai noch weiterer Nachwuchs hinzugekommen: Elch-Dame Beate brachte am 8. Juni das Kalb Rea zur Welt.
Weitere Jungtiere gibt es zudem bei den Flamingos, Elenantilopen, Wasserschweinen und Mhorrgazellen.
Bei einem Rundgang durch den Tierpark Hellabrunn darf natürlich ein Besuch bei der kleinen Eisbärchen Quintana nicht fehlen – sie genießt das Herumtollen in den beiden Anlagen der Polarwelt sichtlich und fordert Mama Giovanna täglich zum gemeinsamen Spielen auf.
Und auch die drei Orang-Utan-Babys, vor allem aber die beiden älteren Quentin und Quinn, machen sichtliche Fortschritte und genießen bei sonnigem Wetter ihre Ausflüge auf die Außenanlage.
Übrigens: Am 21. Juni um 10:45 Uhr war es in diesem Jahr schon soweit: Hellabrunn hatte seinem millionsten Besucher 2017.
Anneliese Schmallenbach aus Waldbröl, die mit ihrem Mann eine Woche Urlaub in München verbringt, wurde von Tierpark-Direktor Rasem Baban und einem kleinen Presse-Team begrüßt und konnte sich über Glückwünsche und einen bunten Blumenstrauß freuen.