Aussagen wie diese sind für trauernde Hundebesitzer mehr als nur ein Schlag ins Gesicht. Wie aber kannst du dich tatsächlich vor Kränkungen schützen, wenn du eines Tages selbst betroffen bist? Denn eines ist klar: im Normalfall überleben wir Menschen die Dauer eines Hundelebens. Es ist Teil des Deals, dass wir eines Tages wieder loslassen müssen – oder nicht?
Der Tod ist eine Frechheit.
Wenn du schon einmal einen Hund verloren hast, weißt du bestimmt, wie groß die seelische Not rund um den Verlustschmerz ist. Plötzlich steht die eigene Welt still, während sich genau dieselbe Welt auf surreale Weise für alle anderen Mitmenschen einfach weiterdreht. Der Tod ist kaum zu begreifen – da macht es knallhart keinen Unterschied, ob man einen geliebten Menschen oder seinen Hund verloren hat. Wir verlieren, was wir lieben. Wir verlieren einen Teil von uns selbst.
In der Vergangenheit wurde viel über Trauerphasen, das erste Trauerjahr und unterschiedliche Trauermodelle berichtet. Es gab in der Gesellschaft eine klare Vorstellung davon, wie ein Trauerprozess abzulaufen und auszusehen hatte. Und wie wir mit Gefühlen umzugehen haben, erscheint nach wie vor ein ungeschriebenes Gesetz zu sein. Was aber wird dabei übersehen?
Trauern ist höchst individuell.
Frauen trauern anders als Männer, und Kinder wiederum haben ebenfalls ihre eigenen Strategien im Umgang mit dem Wolkenland, der Regenbogenbrücke oder der Himmelsleiter etc. – vorausgesetzt man verwehrt ihnen nicht den entwicklungstechnisch so wichtigen Zugang zur Trauerkultur. Während also Frauen eher in den Austausch gehen, das Gespräch suchen oder ihrer Trauer kreativen Ausdruck verleihen, ist es für Männer wesentlich hilfreicher ins Handeln zu kommen. Gemeinsames Wechseln der Autoreifen unter Männern oder einen Sarg zu basteln, kann daher für so manchen Mann viel heilsamer sein, als in eine Trauergruppe zu gehen. Und das ist nur ein Aspekt von vielen, der immer noch zu oft übersehen wird, da die Trauerkultur in unseren Breiten eher weiblich geprägt ist. Aber zurück zum besten Freund des Menschen: dem Hund.
Wie erleben Hunde den Abschied?
Können sie tatsächlich trauern und wenn ja, wie sieht das aus. Woran erkennst du als Hundehalter/in, dass dein Hund gerade Verlustschmerz durchlebt, und wie kannst du ihm gezielt zur Seite stehen? Ist das Trauern eine Folge des Zusammenlebens mit dem Menschen oder gab es das in anderer Form auch schon bei seinen Vorfahren, den Wölfen? Und was sagt eigentlich die aktuelle Forschung dazu? Gibt es Dinge, die du tun kannst, um deinen Hund auf seiner letzten Reise so zu unterstützen, dass es für beide Seiten stimmig und stimmungsvoll ist?
Wer kann/soll/darf euch begleiten?
Da gibt es das empathische Umfeld, das vielleicht selbst Haustiere hat, aber deren Geduld und Mitgefühl du im Fall des Falles nicht überstrapazieren möchtest. Und es gibt „die Anderen“, die mit deiner Betroffenheit überfordert sind, sie nicht richtig nachvollziehen können und im besten Fall unglücklich gewählte Ratschläge geben. Und mittendrin stehst du. Deine Welt steht plötzlich still, Gefühlswellen überrollen dich und du ringst nach Worten und Strategien, wie du den Verlust deines Hundes überleben kannst.
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Wir freuen uns auf dich – „egal“, ob als still-trauernde/r Teilnehmer/in oder einfach nur als wissbegieriger Hundefan. 😊