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Fellwechsel bei Hund und Katze

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen allmählich sinken, ist das für Hund und Katze ein Signal für den Fellwechsel. Wie überstehen die Vierbeiner die haarigen Zeiten am besten und wie können die Zweibeiner helfen?

Erfahren Sie mehr über den Fellwechsel im Expertentipp von FRESSNAPF, Partner von Tierportal München:

Tipps für den Fellwechsel bei Haustieren

  •  Bürsten Sie Ihr Tier täglich

Bis ein Tier im Lauf von mehreren Wochen ein dichteres wärmendes Winterfell hervorgebracht hat, läuft sein Stoffwechsel auf Hochtouren. Das Sommerfell muss weichen. Bürsten fängt viele Haare auf, wird als Massage empfunden und regt die Durchblutung an.

  •  Fellpflege je nach Felllänge und -art

 Lassen Sie sich zum Fellpflegezubehör beraten, so finden sie am schnellsten das Richtige für Hund und Katze.

  •  Welpen an Pflege gewöhnen

Tiere, die von klein auf an Fellpflege gewöhnt wurden, sträuben sich nicht gegen das verstärkte Pflegeprogramm während des Fellwechsels.

  • Hochwertige ausgewogene Ernährung

Ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe wie Nachtkerzenöl, B-Vitamine, Vitamin A oder Zink sind für den Haarstoffwechsel bei Hunden und Katzen wichtig. Sie können während des Fellwechsels als Inhaltsstoffe oder Zusätze im Futter hilfreich sein. Fragen Sie dazu Ihren Tierarzt.

  • Katzengras und Co.

Bieten Sie Ihrer Katze Katzengras, Malzpaste oder Trockenfutter mit Faserstoffen an, damit sie Haarballen leichter ausscheiden kann.

Katze wird gebürstetWenn Katzen stark haaren, ist Bürsten angesagt.
Das reduziert Tierhaare auf Polster und Kleidung.

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