Was kannst du tun, wenn der Abschied von deinem geliebten Hund näherkommt?
Wie kannst du einen lieben Menschen unterstützen, der gerade um seinen Hund trauert?
Und können Hunde ebenfalls trauern bzw. was sagt hier die Forschung dazu?

Trauer ist noch immer ein Tabuthema – besonders, wenn es um den Verlust eines Haustieres geht.

Und genau da setzt der kostenlose Regenbogenbrücken-Onlinekongress an. Denn Trauer und Verlustschmerz brauchen Raum, damit die einst gemeinsame Zeit gewürdigt und der Seelenschmerz verarbeitet werden kann.

Die Verbindung zwischen Menschen und ihren Hunden ist intensiv und einzigartig.

Trennen sich die Wege, kann das für beide Seiten schmerzvoll und sehr irritierend. Wer bist du jetzt? - ohne deinen vierbeinigen Wegbegleiter? Wie kann dein Weg zurück ins Leben aussehen, frei von Schuldgefühlen und ohne deinen Hund dabei zu verraten? Und was würde uns dein Hund über dich erzählen?

Wünschst du dir Antworten?

In diesem Kongress bist du genau richtig, wenn du

1. wissen möchtest, ob Hunde tatsächlich trauern können und ob es Parallelen zur menschlichen Trauer gibt,
2. erfahren möchtest, was die Verbundenheit zwischen Mensch & Hund wissenschaftlich betrachtet einzigartig macht,
3. gerade deinen geliebten Hund verloren hast,
4. dich mit einem baldigen Abschied von deinem Hund konfrontiert siehst,
5. erfahren möchtest, was du bei deinem nächsten Hund vielleicht “noch besser machen“ kannst.

Wenn du wissen möchtest, was über 20 Experten im Gespräch mit Hundekompetenztrainerin Anita Zoder (bekannt aus „Die Futter-Lüge“, „Bohana – Trauer über Leben“, „Sch*-hochsensibel plus Hund“) alles dazu verraten haben, dann klicke jetzt auf den Link und melde dich kostenlos an:
https://regenbogenbrueckenkongress.at/

Mehr zum Programm und Ablauf erfährst du HIER und im Artikel Es war doch bloß ein Hund…