Im Frühling findet man beim Spaziergang häufiger Jungtiere allein im Gras oder auf dem Waldboden. Ob die Tiere wirklich in Not geraten sind, ist für den Laien schwer erkennbar. Wann sollte man sich um diese „jungen Wilden“ kümmern?
Infos und Tipps zu Haus- und Wildtieren
Ein wichtiges Kriterium bei der Beantwortung dieser Frage ist: Ist der Vogel schon befiedert oder noch federlost? Aus dem Nest gefallene, noch federlose Jungvögel sind auf menschliche Hilfe angewiesen. Befiederte Jungvögel, die zwar hilflos wirken können, aber weiterhin mit den Elterntieren in Verbindung stehen, müssen normalerweise nicht „gerettet“ werden. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps, wann und wie man handeln muss.
Was ist ein guter Zeckenschutz für Hunde und Katzen? Immer mehr Hunde- und Katzenbesitzer suchen nach natürlichen Schutzmöglichkeiten vor Ektoparasiten wie Zecken und Flöhen. Jetzt im Frühling wird es höchste Zeit, mit dem Schutz vor diesen Parasiten zu beginnen.
Von einer gelenkschonenden Bewegungstherapie an einem Unterwasserlaufband (Aquajogging) profitieren nicht nur kranke Hunde. Hydrotherapie baut schonend Muskeln auf, wird vom Hund als Wellness empfunden und führt zu einer verbesserten Fitness und Gesundheit.
Die Fensterscheiben glänzen, hinter dem Schrank und unter dem Sofa liegt kein Körnchen Staub mehr. Wenn die Tage wieder länger werden, machen sich viele Menschen eifrig an den Frühjahrsputz. Vogelfreunde sollten dabei das Heim ihrer gefiederten Mitbewohner nicht vergessen.
Wenn Wildtiere im Frühling ihre Jungen bekommen, ist das für den Nachwuchs eine risikoreiche Zeit. Es drohen viele Gefahren durch andere Wildtiere, aber auch durch jagende Hunde. Hundebesitzer können das Leben der kleinen Vögel, Rehe und Hasen sicherer machen, indem sie ihren Vierbeiner in dieser Zeit an den Orten anleinen, wo mit Wild zu rechnen ist.
Wenn im Frühling die Temperaturen steigen, wird es den Kaninchen langsam zu warm und sie legen das wärmende Winterfell ab. Wie können wir die beliebten Hausgenossen beim Fellwechsel unterstützen?
Wildschweine profitieren nicht nur vom Klimawandel mit wenig Frost und Schnee und der verbesserten Mast durch Eiche und Buche, sondern auch durch die Monokulturen mit Mais. Sie entwickeln eine immer schnellere und höhere Reproduktion, haben kaum natürliche Feinde und sind klassische Kulturfolger. Sie sind hochintelligent und passen sich veränderten Bedingungen schnell an. Daraus ergeben sich einige Probleme, die wir uns anschauen möchten.
Katzen und Mäuse gehören zusammen, seit es Katzen und Mäuse gibt. Die Katze ist die Jägerin, die Maus die Beute. Die Katze hat seit Sesshaftwerdung des Menschen die Getreidespeicher und Futtervorräte vor Mäusen geschützt. Das hatte weitreichende Folgen. Die Anatomie und Physiologie der Katze ist vollkommen abgestimmt auf diese fleischige Ernährung. Es stellt sich daher die Frage: Kann eine Katze auch vegan ernährt werden?
Am 1. März beginnt die 7-monatige Vogelschutzzeit. Der Landesbund für Vogelschutz weist darauf hin, dass von März bis September Baumfällungen und Heckenrodungen verboten sind, um Lebensraum und Niststätten für Vögel zu erhalten.
Feucht-Biotope im Garten – immer mehr Gartenbesitzer entscheiden sich für ein solches Naturerlebnis, denn beim Beobachten der Pflanzen und Tiere rund ums Wasser kann man sich beruhigen und entspannen. Außerdem holt man sich ein Stück Natur nah ans Haus, an dem die ganze Familie ihre Freude hat.
Bei den Meerschweinchen, egal ob Stubenhocker oder hartgesottene, ganzjährige Außengehege-Bewohner, gilt: Die richtige Ernährung für einen gesunden Start in den Frühling ist wichtig. Deswegen sollte man jetzt mehr Vitamin-C-haltiges Obst und Gemüse füttern, aber immer nur in kleinen Portionen.
Anatomisch gesehen liegt das Halsband um die Halswirbelsäule des Hundes. In diesem Bereich liegen aber auch die Speiseröhre, die Luftröhre, der Kehlkopf und die Halsgefäße mit großen Venen und Arterien sowie deren Lymphbahnen. Ein Ziehen oder Rucken am Halsband kann bedenkliche Auswirkungen haben. Wir zeigen was passiert und stellen eine Alternative vor.
Wenn der Postbote an der Haustür klingelt, Frauchen oder Herrchen nach Hause kommen oder beim Gassigehen ein anderer Vierbeiner entgegenkommt – viele Hunde fangen in solchen Situationen übermütig an zu bellen. Das kann nicht nur nerven, sondern auch für Ärger mit den Nachbarn sorgen.
Juckreiz, Pusteln, Kratzen, fehlendes Fell, entzündete Haut oder Schleimhaut an Augen, Ohren, Analdrüsen, Darm – all das können die Symptome einer Unverträglichkeit oder Allergie sein. Häufig denkt man, das liege an diesem oder jenem Futter, doch weit gefehlt. Nur 20 % dieser Erscheinungen haben wirklich mit einer Allergie auf ein Futterprotein (z.B. Rindfleisch oder Getreide) zu tun. Daher hilft ein Fertigfutterwechsel meist wenig.
So verzückend der Gedanke ist, dass das geliebte Kind unter dem Christbaum einen Karton mit dem langersehnten Hunde- oder Katzenbaby öffnet und über beide Ohren strahlt – so nüchtern wird das Erwachen sein, wenn das „Geschenk“ an den Weihnachtsbaum pieselt oder die Kugeln vom Christbaum holt und Handball spielt.