Gerade bei der Wintermode, bei der Wolle, Daunen, Pelz & Co. eine große Rolle spielen, sollte man sich vor dem Kauf informieren, welche Alternativen es zu den mit Tierleid hergestellten Textilien gibt. VIER PFOTEN gibt in seinem Shopping-Ratgeber hilfreiche Tipps.
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Die Deutsche Wildtier Stiftung wählte den Maulwurf zum Tier des Jahres 2020. Der kleine Kerl wird aber nicht von allen Gartenbesitzern geschätzt, zu unschön macht er seine Anwesenheit im Garten oft kenntlich. VIER PFOTEN gibt Tipps, wie Mensch und Maulwurf friedlich zusammenleben können.
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Die kleinen Tiere mit dem Stachelpelz und den flinken Beinchen sind in den meisten Gärten gern gesehen. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN sagt: „Wer seinen Garten naturnah gestaltet, Gefahrenquellen erkennt und beseitigt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Igels“ und gibt Tipps dazu.
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Im Frühling findet man beim Spaziergang häufiger Jungtiere allein im Gras oder auf dem Waldboden. Ob die Tiere wirklich in Not geraten sind, ist für den Laien schwer erkennbar. Wann sollte man sich um diese „jungen Wilden“ kümmern?
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Wenn die Sommertemperaturen steigen und steigen, leiden nicht nur Menschen, sondern auch Tiere darunter. Für die Haustiere ist meist gut gesorgt, die Tierhalter wissen was zu tun ist. Doch auch für unsere Wildtiere ist die Hitze eine Qual, wenn das Wasser knapp wird. Wie kann man z.B. den Vögeln helfen?
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Von Mai bis Juni ist Hauptschwarmzeit. Bienenvölker mit bis zu 10.000 Tieren sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Nicht selten landen sie dann an einem Ort, der für sie nicht geeignet ist. Wer einen Bienenschwarm entdeckt, sollte daher die Feuerwehr rufen.
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Wenn Wildtiere im Frühling ihre Jungen bekommen, ist das für den Nachwuchs eine risikoreiche Zeit. Es drohen viele Gefahren durch andere Wildtiere, aber auch durch jagende Hunde. Hundebesitzer können das Leben der kleinen Vögel, Rehe und Hasen sicherer machen, indem sie ihren Vierbeiner in dieser Zeit an den Orten anleinen, wo mit Wild zu rechnen ist.
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Tauben zählen häufig auch bei Tierfreunden nicht unbedingt zu den größten Lieblingstieren, wenn sie zu nah an den Wohnbereich kommen und mit ihrem Kot alles verschmutzen. Gerade jetzt – vor der Brutzeit im März - machen sie es sich gerne auf Balkon, Fensterbrett oder Dach gemütlich. Doch wie kann man das verhindern ohne den Tieren zu schaden?
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Nicht nur der Winter stellt die einheimischen Wildvögel auf eine harte Probe: Intensive Landwirtschaft und zunehmende Bebauung führen zu Lebensraum-, Brutplatz- und Futtermangel. Wer den Vögeln zumindest über den besonders nahrungsarmen Winter hinweghelfen möchte, sollte deutlich vor dem ersten Wintereinbruch mit der Fütterung beginnen.
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Ein wichtiges Kriterium bei der Beantwortung dieser Frage ist: Ist der Vogel schon befiedert oder noch federlost? Aus dem Nest gefallene, noch federlose Jungvögel sind auf menschliche Hilfe angewiesen. Befiederte Jungvögel, die zwar hilflos wirken können, aber weiterhin mit den Elterntieren in Verbindung stehen, müssen normalerweise nicht „gerettet“ werden. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps, wann und wie man handeln muss.
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Wer Zeuge eines Wildtierunfalls ist oder ein verletztes Tier findet, ist meist überfordert mit der Frage nach einer Hilfeleistung. Ein verletzter Igel, Wildtiere, die sich irgendwo verhakt haben und nicht mehr freikommen, Singvögel, die gegen das Fenster geflogen sind – sie alle brauchen menschliche Hilfe. Die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gibt Tipps, wie man in solchen Situationen am besten helfen kann.
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Der Landesbund für Vogelschutz weist darauf hin, dass von März bis September Baumfällungen und Heckenrodungen verboten sind, um Lebensraum und Niststätten für Vögel zu erhalten.
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Buntspechte, Finken und Rotkelchen gehören zu den gern gesehenen Gästen im Garten und bezaubern uns mit ihren zarten Gesängen. Doch viele der einst häufig vorkommenden Singvögel sind bedroht.
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Nach der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit steigt das Risiko von Wildunfällen wieder stark an. Da die Dämmerung eine Stunde früher beginnt, sind noch mehr Autofahrer im Berufsverkehr unterwegs.
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Wenn Eichhörnchen-Babys Jungtiere verwaist sind, brauchen sie menschliche Hilfe zum Überleben. Nach der Ersthilfe muss sich aber eine Wildtierstation um das Baby kümmern, denn es soll artgerecht versorgt und unter 2 - 4 Artgenossen aufwachsen. Die Tierschutz-Organisation VIER PFOTEN gibt Tipps für die Rettung von Fundtieren.
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