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Wie wichtig ist eine Katzenkrankenversicherung?

Schutz und Sicherheit, das wünscht sich jeder Katzenbesitzer für sein Tier. Auch wenn wir es nicht immer im Griff haben, so kann eine gesonderte Katzenkrankenversicherung helfen, wenigstens die Kosten beim Tierarzt zu stemmen. Denn krank wird der geliebte schnurrende Vierbeiner leider früher oder später.

Erfahren Sie mehr über den Sinn von Katzenkrankenversicherungen im Expertentipp von Santévet, Partner von Tierportal München:

Lohnt sich eine Versicherung für Katzen?

Während der durchschnittlichen Lebensdauer einer Katze von 16 Jahren kann es wiederholt zu Krankheitsfällen oder gar zu Unfällen kommen. Erkrankungen wie Tumore, Diabetes oder Zahnwurzelentzündungen sind keine Seltenheit. Freigänger verletzten sich eventuell bei Streitereien mit anderen Katzen. Selbst einfache Behandlungen belaufen sich schnell auf einen dreistelligen Betrag beim Tierarzt. Eine Katzenkrankenversicherung wie die von SantéVet kann Ihnen hohe Kosten ersparen.

Eine Katzenversicherung kann, je nach Tarif, in verschiedenen Fällen helfen. Sie decken die Kosten bis zu einem gewissen Betrag im Krankheitsfall ab und übernehmen ebenfalls die Kosten für Operationen. Besonders OPs können zu hohen finanziellen Belastungen führen. Weder Wohnungskatzen noch Freigänger sind vor Unfällen und Krankheitsfällen gefeit. Die regelmäßige und kostenpflichtige Untersuchung beim Arzt ist daher unumgänglich.

Katze beim Tierarzt - Katzenkrankenbersicherung von SanteVet

Arten von Katzenversicherungen

Grundsätzlich greift eine Privathaftpflichtversicherung, sollte die Katze bei ihren Touren außer Haus etwas beschädigen oder einen Unfall verursachen. Deswegen ist bei Freigängerkatzen eine Privathaftpflichtversicherung auf jeden Fall sinnvoll, denn der Katzenbesitzer haftet bei Unfällen für sein Tier. Diese Versicherung deckt jedoch keine Kosten ab, die auf den Katzenhalter im Falle einer Erkrankung zukommen.

Bei solchen Fällen hilft eine Katzenkrankenversicherung. Je nach Tarif können diese einen ganzen Rundumschutz bieten und Kosten, angefangen von den Untersuchungen bis hin zu den Medikamenten oder Eingriffen beim Tierarzt, decken. Chronische Krankheiten, MRT, Impfungen, Wurmkuren, Laboruntersuchungen, auch Kastrationen und weitere Dienstleistungen beim Tierarzt belaufen sich schnell auf hohe Beträge. Eine Versicherung für Katzen kann auch aktuelle und alternative Heilmedizin umfassen oder die Behandlung per Videosprechstunden über das Internet.

Zudem gibt es entweder gesondert oder im Paket mit der Katzenkrankenversicherung die Katzen-OP-Versicherung. Diese deckt die Kosten für Operationen bei Krankheiten und bei Unfällen. Auch der stationäre Aufenthalt, Krankentransport und die Behandlung von Folgebehandlungen und Zahnsteinentfernungen lassen sich decken.

Die beste Behandlung

Wenn Sie die beste Behandlung für Ihre Samtpfote wollen, dann ist eine Katzenkrankenversicherung die richtige Wahl. Mit einer solchen Absicherung gehört Ihre Katze zu den „Privatversicherten“ unter den Vierbeinern. Die meisten Katzenfreunde wollen nur die optimale Behandlung für Ihr Tier, doch spätestens nach Erhalt der Rechnung stehen ihnen die Haare zu Berge. Mit einer Katzenkrankenversicherung übernimmt die Versicherung einige oder die gesamten Kosten. Das hängt unter anderem von dem gewählten Tarif ab.

Flexible Tarife

Nicht jeder Tarif erstattet jeden Eingriff und alle Kosten. Hier haben Sie die Wahl zwischen Tarifen, die auf bestimmte Arten von Katzen abgestimmt sind. Die Ansprüche an eine Versicherung für den Stubentiger sind geringer als bei einer Katze, die außerhalb der Wohnung ihr "Unwesen" treibt.

Zudem gibt es Unterschiede bei den Jahreslimits. Je höher das Jahreslimit, desto mehr Kosten deckt die Versicherung pro Jahr ab. Zudem sollten Sie auf die Gebühren achten, welche die Katzenversicherung abdeckt. Tierärzte und Tierkliniken verlangen je nach Schwierigkeit der Behandlung unterschiedlich hohe Gebühren.

Kosten einer Katzenversicherung

Neben dem gewählten Tarif und Ihren persönlichen Ansprüchen ist auch die Katze an sich entscheidend.
So spielt das Alter der Katze bei der Berechnung der Beitragshöhe eine Rolle.
Manche Katzenrassen sind anfälliger für bestimmte Krankheiten als andere.
Auch bei Freigängern müssen Katzenhalter in der Regel mehr bezahlen.
In jedem Fall ist eine Katzenkrankenversicherung die bessere Option, als alle Kosten selbst zu tragen, wenn Sie Ihrer Katze ein langes Leben schenken wollen.