Katzen, die für gewöhnlich nach draußen dürfen, brauchen auch im Winter ihre Freiheit. Streifzüge bei Eis und Schnee können ihnen aber gefährlich sein. Mit ein paar Vorsorgemaßnahmen kann man den freiheitsliebenden Miezen in der kalten Jahreszeit helfen.
Infos und Tipps zur Katzenhaltung
Katzen sind von Natur aus sehr reinlich. Meist erlernen sie schon im zarten Babyalter von der Katzenmutter den richtigen Gebrauch einer Katzentoilette. Doch häufig verströmt diese einen unangenehmen Geruch, der sowohl der Katze als auch dem Menschen stinkt. Was kann man dagegen unternehmen?
Die Katze ist das beliebteste Haustier in Deutschland. Die unabhängigen und freiheitsliebenden Schönheiten mit dem hohen Schmusefaktor sind in über 8 Millionen Haushalten anzutreffen. Auf den ersten Blick erscheint eine Katze recht anspruchslos zu sein, aber man darf sich nicht täuschen lassen.
Der Zweibeiner hängt im Frühjahr den Wintermantel in den Schrank, der Vierbeiner wechselt vom Winter- zum Sommerfell. Katzen verschlucken bei der Fellpflege zwangsläufig viele der abgestoßenen Haare. Gras hilft gegen dabei entstehende Verdauungsprobleme. Besitzer von Langhaarkatzen müssen zusätzlich mit häufigem Bürsten helfen.
Der Begriff Katzenschnupfen hört sich relativ harmlos an. Die Erkrankung hat es aber in sich und ist nicht mit einem harmlosen Schnupfen beim Menschen vergleichbar. Es sind neben leichten Verläufen mit Schnupfen und Bindehautentzündung auch schwere Verläufe mit Komplikationen, Folgeschäden und Todesfolge möglich.
Katzen mögen es sauber, auch im Katzenklo. Die Samtpfoten sind von Natur aus reinlich, sie hassen unangenehme Gerüche und erledigen ihr Geschäft am liebsten diskret und ungestört. Was muss man bei einer Katzentoilette alles beachten?
Viele Katzenbesitzer kennen das: Eine Verabredung gleich nach der Arbeit klappt nicht, weil man vorher noch nach Hause muss, um den Stubentiger zu füttern, der schon sehnsüchtig auf den menschlichen Dosenöffner wartet? Das muss nicht sein. Denn Futterautomaten für Katzen können diese Aufgabe gut lösen.
Katzen lieben es, von einem erhöhten Plätzchen aus den großen Überblick zu haben. Perfekt, wenn sie beim Aufstieg dorthin gleich noch die Krallen wetzen können. Doch wie soll der ideale Katzenkratzbaum aussehen?
Eine Katze kann ihrem Besitzer das Leben schon schwer machen: zerkratzte Möbel, zerfetzte Tapeten und ruinierte Polstermöbel, das ist eine alptraumhafte Vorstellung für alle Katzenfreunde. Doch man kann eine Menge dafür tun, dass Stubentiger sich anderweitig beschäftigen und gar nicht erst auf die Idee kommen, sich am Mobiliar zu vergreifen.
Bei Menschen steht „Wellness" hoch im Kurs. Doch auch Katzen können davon profitieren, denn es bedeutet Wohlbefinden, Spaß und eine gute körperliche Verfassung – und das tut sowohl Zwei- als auch Vierbeinern gut.
Wie kann man Katzen bis ins hohe Alter fit halten? Die Stubentiger sind uns Menschen da recht ähnlich, denn auch bei ihnen beginnen mit dem Alter beginnen zunehmend Gebrechen und Krankheiten.
Eine Freigänger-Katze findet in der Natur immer eine spannende Beschäftigung. Besonders im Sommer ist sie gern auf Achse, der Besitzer bekommt sie selten zu Gesicht. Aber mit einem „Abenteuer-Spielplatz" lässt sich die Samtpfote auch gut an den eigenen Garten binden.
Die Ferienzeit hat begonnen und viele Münchner starten in die „schönsten Wochen des Jahres". Doch wer versorgt die Katze, wenn Sie gleich mehrere Wochen nicht zu Hause sind? Die Samtpfoten sind Gewohnheitstiere, sie wollen ungern mit auf die Urlaubsreise.
Diese Ärgernisse kennen die meisten Katzenbesitzer: anstatt ins Katzenklo uriniert der Stubentiger lieber in eine Ecke. Oder die Samtpfote hinterlässt ihre Duftmarke im Garten. Doch wie kann das unerwünschte Markieren vermieden werden?
So süß junge Kätzchen auch sein mögen, seine Katze kastrieren zu lassen, ist bei der Überpopulation von Katzen immens wichtig. Von den unzähligen jungen Samtpfötchen, die alljährlich geboren werden, landet ein Großteil im Tierheim oder verwahrlost auf der Straße.